Hans-Peter Bärtschi, 1950 geboren, studierte an der ETH Zürich Architektur und dissertierte 1980 über «Industrialisierung, Eisenbahnschlachten und Städtebau». Seit 1979 führt er in Winterthur sein Büro Arias «Architektur, Industriearchäologie und Stadtentwicklung», das sich auf Dokumentation und Erhaltung des industriellen Erbes spezialisiert hat. Hans-Peter Bärtschi ist namhafter Autor von zahlreichen Fachbüchern, Artikeln sowie Radio- und Fernsehsendungen vor allem zur Industriekultur und -archäologie sowie zum Städtebau.
Eva Maeder, 1969 geboren, hat an den Universitäten Zürich und Berlin Geschichte und Russistik studiert. Seit 1997 Lehrbeauftragte für Geschichte und Russisch an der Neuen Kantonsschule Aarau und Mitarbeiterin an einem Nationalfondsprojekt zur Erforschung der politischen Sprache der Sowjetunion. Ihre Forschungen konzentrieren sich auf die ländliche Gesellschaft Russlands unter besonderer Berücksichtigung der mündlichen Überlieferung.
Vierzig russisch-schweizerische Lebensgeschichten aus vier Jahrhunderten
Josef Stalin und seine Zeit
ist freischaffender Historiker und lebt in Winterthur. Neben seiner Tätigkeit in Museen und als Reiseleiter forscht und publiziert er zur Landesgeschichte der Ostschweiz mit besonderem Schwerpunkt auf der Adels- und Kirchengeschichte. Er ist Vizepräsident der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich.
Ein Renaissance-Abt im Zeitalter der Reformation
Vierzig russisch-schweizerische Lebensgeschichten aus vier Jahrhunderten
Hundert Jahre Winterthurer Eingemeindung
Mit Beiträgen von Andres Betschart, Miguel Garcia, Werner Huber, Beat Märki, Nadia Pettannice, Regina Speiser und Reto Westermann
Von der Vorstadtgasse zur Einkaufsstrasse
Winterthurer Wohnbaupolitik und die Wohnkolonie Hardau
Redaktion: Pearl Pedergnana
Winterthur und die Reformation
800 Jahre Seegräben
Zürcher Reformationsgeschichten
Schatten der Reformation
500 Jahre Kirche Turbenthal
Eine Adelsgeschichte mit Brüchen
Zürich während des Ersten Weltkriegs