Armut in der Schweiz: 1850 – 1950 – 2025. Die Ausstellung nähert sich dem wichtigen Thema mit den feinen Sensoren der Literatur. Im Zentrum stehen eine Graphic Novel und eine Familienchronik: packend, eindringlich und mit Humor.
Armut in der Schweiz: 1850 – 1950 – 2025. Die Ausstellung nähert sich dem wichtigen Thema mit den feinen Sensoren der Literatur. Im Zentrum stehen eine Graphic Novel und eine Familienchronik: packend, eindringlich und mit Humor.
Aus dem Wanderbuch eines Heimatlosen
Herausgegeben und mit Nachworten von Christa Baumberger und Nina Debrunner
Auf dem Podium diskutieren Brigitta Bernet, Historikerin (Gewerkschaft Unia und Universität Zürich), Florian Eitel, Historiker (Neues Museum Biel), und Lena Kaufmann, Sozial- und Kulturanthropologin (Universität Fribourg).
Mit anschliessendem Apéro.
Technische Umbrüche, soziale Konflikte und geopolitische Herausforderungen | Changements technologiques, conflits sociaux et tensions géopolitiques
Eine Geschichte von Eschenbach, St. Gallenkappel und Goldingen