Regula Ludi, Matthias Ruoss
Einleitung: Krise und Neoliberalisierung
in: Zwang zur Freiheit
S. 9 – 36
  • Autor/In
Regula Ludi

Regula Ludi ist Historikerin und unterrichtet an den Universitäten Fribourg und Zürich. Forschungsschwerpunkte: Zeitgeschichte, Vergangenheits- und Geschichtspolitik, Geschichte der Menschenrechte, Kriminalitätsgeschichte und Geschlechtergeschichte.

Bücher im Chronos Verlag

Roma, Sinti und Jenische

Schweizerische Zigeunerpolitik zur Zeit des Nationalsozialismus. Beitrag zur Forschung

Unveränderte Ausgabe des publizierten Beihefts zum Flüchtlingsbericht von 1999

2001. Broschur
ISBN 978-3-0340-0623-1
CHF 38.00 / EUR 34.00 
2021. E-Book (pdf)
ISBN 978-3-0340-5623-6
CHF 5.00 / EUR 5.00 
Zwang zur Freiheit

Krise und Neoliberalismus in der Schweiz

2018. Gebunden
ISBN 978-3-0340-1449-6
CHF 48.00 / EUR 48.00 
Transnationale Feminismen

Les féminismes transnationaux

2016. Broschur
ISBN 978-3-905315-68-4
CHF 28.00 / EUR 24.00 
Entzogene Freiheit. Freiheitsstrafe und Freiheitsentzug

Liberté retirée. Peine privative de liberté et privation de liberté

2014. Broschur
ISBN 978-3-905315-61-5
CHF 28.00 / EUR 24.00 
Frauen zwischen Anpassung und Widerstand
Beiträge der 5. Schweizerischen Historikerinnentagung
1990. Broschur
ISBN 978-3-905278-58-3
CHF 30.00 / EUR 17.00 
Aufsätze im Chronos Verlag

Einleitung: Krise und Neoliberalisierung
In: Zwang zur Freiheit 2018. S. 9–36
Transnationale Feminismen. Editorial / Féminismes transnationaux. Editorial
In: Transnationale Feminismen 2016.
Entzogene Freiheit. Freiheitsstrafe und Freiheitsentzug
In: Entzogene Freiheit. Freiheitsstrafe und Freiheitsentzug 2014.
Le retrait de la liberté. Peine privative de liberté et privation de liberté
In: Entzogene Freiheit. Freiheitsstrafe und Freiheitsentzug 2014.
Die Historisierung der Erinnerung. Die Bergier-Kommission und ihre Rezeption
In: Politikgeschichte in der Schweiz– eine historiografische Skizze 2013.
Menschenrechte, Gesinnungsethik und Globalisierung. Bemerkungen zum Verhältnis von Geschichte und Politik
In: Gesteuerte Gesellschaft – Orienter la société 2009.
Die Moral der Politik - die Gegenmoral der Strasse. Die Ambivalenz von Öffentlichkeit am Beispiel eines Sexskandals in der bernischen Regenerationszeit
In: Frauen in der Stadt - Les femmes dans la ville 1993.
Matthias Ruoss

Matthias Ruoss ist Historiker an der Universität Bern. Seine Schwerpunkte in Forschung und Lehre sind die Geschichte der Sozialpolitik und des Sozialstaats. Aktuell arbeitet er zur Konsumfinanzierungsgeschichte im 19. Jahrhundert.

Bücher im Chronos Verlag

Zwang zur Freiheit

Krise und Neoliberalismus in der Schweiz

2018. Gebunden
ISBN 978-3-0340-1449-6
CHF 48.00 / EUR 48.00 
Lebensalter

Les âges de la vie

2017. Broschur
ISBN 978-3-905315-71-4
CHF 28.00 / EUR 24.00 
Fürsprecherin des Alters
Geschichte der Stiftung Pro Senectute im entstehenden Schweizer Sozialstaat (1917–1967)
2015. Gebunden
ISBN 978-3-0340-1311-6
CHF 48.00 / EUR 43.00 
Aufsätze im Chronos Verlag

Einleitung: Krise und Neoliberalisierung
In: Zwang zur Freiheit 2018. S. 9–36
Selbstsorge statt gesellschaftliche Solidarität. Die Neuverhandlung der sozialen Verantwortung in der «Krise des Sozialstaats»
In: Zwang zur Freiheit 2018. S. 189–214
Die Geschichte des Ruhestands als Geschichte der Nichterwerbsarbeit
In: Neue Beiträge zur Sozialgeschichte 2017.
Lebensalter. Einleitung
In: Lebensalter 2017.
Les âges de la vie. Introduction
In: Lebensalter 2017.
Vermarktlichung des Gemeinnützigen? Neuordnungen des public-private mix in der Altersvorsorge Ende des 20. Jahrhunderts
In: Staatlichkeit in der Schweiz 2016.