Robin Schrade


M. A., studierte Medienwissenschaft, Theaterwissenschaft und Filmwissenschaft in Bochum und Lille. Er ist derzeit Doktorand und wissenschaftlicher Mitarbeiter im Rahmen des DFG-Graduiertenkollegs «Das Dokumentarische. Exzess und Entzug» an der Ruhr Universität Bochum. Dort arbeitet er an einer medienwissenschaftlichen Dissertation mit dem Arbeitstitel «Zwischen Übersicht und Überwachung. Eine Kulturgeschichte der Techniken des Suchens und Findens».

Raphaela Knipp


Dr., ist wissenschaftliche Koordinatorin des DFG-Graduiertenkollegs «Das Dokumentarische. Exzess und Entzug» an der Ruhr-Universität Bochum. Forschungsschwerpunkte: Medien(-theorie) der Literatur, Lese-, Rezeptions- und Publikumsforschung, empirisch ethnografische Methoden der Literaturforschung, Literaturgeografie, Literaturtourismus.

Robert Dörre


M. A., ist seit Oktober 2016 Doktorand und wissenschaftlicher Mitarbeiter am DFG-Graduiertenkolleg «Das Dokumentarische. Exzess und Entzug» der Ruhr-Universität Bochum. Dort forscht er zu Praktiken der Selbstdokumentation. Seine Arbeitsschwerpunkte umfassen ästhetische Praktiken der Digitalkultur, soziale Medien, Online-Video-Kultur, Medienkompetenz, Dokumentarfilm und Rezeptionsästhetik.

Angela Gencarelli


Dr., ist Literaturwissenschaftlerin und arbeitet am Institut für Geschichtswissenschaft und Literarische Kulturen der Leuphana Universität Lüneburg. Zu ihren Forschungsinteressen gehören die Interferenzen zwischen Literatur und Naturwissenschaften insbesondere im 20. Jahrhundert, die kulturwissenschaftlich erweiterte Erzählforschung und -theorie sowie serielle Tierdarstellungen in der Literatur seit dem 17. Jahrhundert (Habilitationsprojekt).

Myriam Naumann


Dipl., studierte Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis an der Stiftung Universität Hildesheim und an der Aix-Marseille Université. Seit 2014 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kulturwissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre unter anderem von der Heinrich-Böll-Stiftung und dem DFG-Kolleg «Geschlecht als Wissenskategorie» geförderte Promotion behandelt die Figuration von Subjekten in Stasi-Akten nach 1989 und analysiert Geheimdienstwissen in Bürokratie, Biografik, Gesetz und Fiktion.