ist Professorin für Allgemeine Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts an der Universität Basel. Sie forscht und lehrt in den Feldern Sozial- und Kulturgeschichte, feministische Geschichtswissenschaft und Wissenschaftsgeschichte.
Claudia Honegger ist Professorin für Allgemeine Soziologie an der Universität Bern. Forschungsschwerpunkte: Kultur- und Wissenssoziologie, Geschlechterforschung.
geb. 1967, Professor für Deutsche Literatur an der Leibniz Universität Hannover. Forschungsschwerpunkte: Kulturgeschichte des Wissens; Literatur und Wissenschaft; Verflechtungsgeschichte von Wissen und Ästhetik; gesellschaftliches Imaginäres und Kollektivphänomene; Massenkultur/Unterhaltung/Popularität.
Carlo Moos, Prof. Dr. phil., Habilitation 1987, ist seit 1997 Extraordinarius, seit 2005 Ordinarius für Neuere Allgemeine und Schweizer Geschichte an der Universität Zürich. Er ist Mitglied der Unabhängigen Historikerkommission Liechtenstein 2. Weltkrieg. Seine Forschungsschwerpunkte sind das Risorgimento, der italienische Faschismus sowie Themen der Schweizer Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts.
Hans Ulrich Wipf, Dr. phil. Geb. 1942 in Schaffhausen. Studium der Geschichte und der Deutschen Literatur in Zürich. 1970-1996 Stadtarchivar von Schaffhausen, seither freischaffender Historiker. Verfasser zahlreicher Bücher und Aufsätze zu wirtschafts- und regionalgeschichtlichen Themen, u.a. über die Firmen Georg Fischer, Saurer und Cilag. Mitautor der Schaffhauser Kantonsgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts (Kapitel Wirtschaft) und der Monografie über den Kunstmaler Hans Sturzenegger (1875-1943).
(1926–2007) Wolf Z. Ehrenberg ist 1926 in Süddeutschland geboren, wuchs nach seiner Auswanderung 1933 in Palästina auf. Nach seinem Studium an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich und mehrjähriger Ingenieurtätigkeit arbeitete er bis zu seiner Pensionierung 1991 als Dozent an der Fachhochschule in Biel-Bienne.
Martin Lengwiler ist Professor für Neuere Allgemeine Geschichte am Departement Geschichte der Universität Basel. Seine Schwerpunkte liegen in der Geschichte des Sozialstaates, der modernen Wissenschaftsgeschichte sowie in der Wirtschafts- und Sozialgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts.
Prof. Dr., Universität Zürich und PH FHNW, Historikerin, pensionierte Co-Leiterin des Zentrums für Demokratie Aarau; Interessen: Schweizergeschichte, Genderforschung, Geschichtskultur, Migrationsforschung, Politische Bildung.
Albert Fischer, geboren 1964 in Chur, 1988 Maturität in Gossau / SG, Studium der Philosophie und Theologie in Fulda und Rom, 1999 Promotion zum Dr. theol. an der Theologischen Fakultät der Universität Regensburg (D). Zwischen 2000 und 2004 Vizearchivar des Bistums Chur, seit 1. Juni 2004 Diözesanarchivar. Mehrere Veröffentlichungen zur Churer Bistumsgeschichte, insbesondere der Frühen Neuzeit (Katholische Reform).
ist Titularprofessor bei der Accademia di architettura an der Università della Svizzera italiana in Mendrisio und Koordinator des Laboratorio di Storia delle Alpi. Er ist Autor zahlreicher Bücher und Artikel zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte des Alpenraums.
Geb. 1967 in Bern, Studium der Theaterwissenschaft, Germanische Philologie und Neuere deutsche Literatur in Bern. Seit Oktober Universitätsprofessor für Theater- und Kulturwissenschaft an der Universität Wien. Forschungsschwerpunkte: Ältere europäische Theatergeschichte, Theatertheorie, Commedia all'improvviso, Theatergeschichte und Dramaturgie des 18. Jahrhunderts, Geschichte der Theatergeschichtsschreibung und Gegenwartsdramatik.
Christoph Bignens (1943) ist promovierter Kunsthistoriker. Er publiziert über Architektur, Design und Gebrauchsgrafik, darunter auch diejenige der beiden SWB-Mitglieder Max Bill und Richard Paul Lohse.