hat eine sozialgeschichtliche Masterarbeit zur Auswanderung aus Wartau und der Region (1648–1735) geschrieben. 2013 publizierte er als Autor und Projektleiter das Buch «Ken Howard’s Switzerland. In the Footsteps of Turner», Royal Accademy of Arts, London.

war ein profunder Kenner der Wartauer Geschichte. 2003 erschien sein Buch «Die Burg Wartau». Mit dem Urkundenbuch hat er ein Lebenswerk hinterlassen.

PD, lehrt Geschichte der frühen Neuzeit an der Universität Lausanne. Er hat in den letzten Jahren vor allem zur Geschichte der Sexualität und der Verwandtschaft und zum Alpenraum geforscht und publiziert.

ist freischaffende Architektin. Bis 2012 war sie Partnerin des Architektur- und Planungsbüros «eins zu eins AG» in Aarau, das sie 1996 zusammen mit Claude Vaucher gegründet hatte. Sie ist Mitglied des SIA, der FachFrauen Umwelt Schweiz und wirkt in zahlreichen Fachgremien. 2010 gründete sie zusammen mit Claude Vaucher und Anna Barbara Züst die «Trift AG», als deren Verwaltungsrätin sie amtet.

promovierte an der Universität Basel und forscht derzeit am Institut für Kulturforschung Graubünden sowie an der der Universität Basel.

Studium der Musikwissenschaft in Bonn, Berlin und Wien. Promotion an der FU Berlin, Professor für Neuere Musikgeschichte an der Universität Basel.

stammt aus New York City. Er erwarb den Master of Science in Heilpädagogik und war als Sozialarbeiter an der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich tätig. Seit 2013 engagierte er sich im Vorstand, 2018–2023 als Co- beziehungsweise Präsident der JLG.

ist Historikerin, Verfasserin des Buches «Heimat Biel», Mitautorin des Werks «Geschichte der Juden im Kanton Zürich» und hat mehrere Beiträge in Sammelbänden zu jüdischen Themen verfasst.

ist freischaffende Autorin. Im Limmat­verlag sind von ihr bisher sieben Bücher erschienen, zuletzt die Lebensgeschichte ihrer Mutter «Mit dir, Ima».