Anthologie 1923–2012
Herausgegeben von Mathias Spohr im Auftrag der Fondation Suisa
In der Schweiz gibt es einen enormen Reichtum an hochstehender Filmmusik. Diese kulturellen Schätze zu heben und einer breiteren Öffentlichkeit zu Gehör zu bringen, ist das Ziel der vorliegenden Sammlung. Sie gibt einen umfassenden Einblick in die Vielfalt und Qualität der Schweizer Filmmusik seit ihren Anfängen. Das Begleitbuch enthält Erklärungen zu den Musikbeispielen und behandelt zahlreiche Aspekte des filmmusikalischen Schaffens in der Schweiz.
Cette anthologie s’intéresse à un paysage culturel très diversifié qui, bien qu’omniprésent dans les médias audiovisuels, est souvent négligé. Le livre regroupe des textes consacrés aux extraits musicaux figurant sur les CD et le DVD, et traite de nombreux aspects de la musique de film suisse d’hier et d’aujourd’hui.
Questa antologia è dedicata a un patrimonio culturale troppo spesso trascurato: il variegato panorama musicale onnipresente nei media audiovisivi. Il volume contiene testi di commento agli estratti musicali presenti nei CD e DVD e tratta numerosi aspetti della produzione passata e attuale di musica da film in Svizzera.
This book draws attention to a cultural diversity that is ubiquitous in audiovisual media, though it often remains unheard. It contains explanations of the musical examples on the CDs and the DVD and discusses numerous aspects of Swiss film music both past and present.
«Mit der im Auftrag der Fondation Suisa kuratierten ‹Swiss Film Anthology 1923–2012› legt der Musik- und Medienwissenschaftler Mathias Spohr ein ebenso reichhaltiges wie kompaktes Grundlagenwerk zur Geschichte der Schweizer Filmmusik vor, das über Jahre Bestand haben wird. […] Dank einem sehr breiten Filmverständnis eignet sich die übersichtlich und liebevoll gestaltete Anthologie nicht nur als attraktiver Ausgangspunkt für weitere Studien zur Schweizer Filmmusik, sondern dank Farbcodierung und Register auch als Nachschlagewerk, das grosse Lust weckt, die Schweizer Filmgeschichte neu zu entdecken.»
Oswald Iten, filmbulletin