Bettina Zeugin

Bettina Zeugin, Historikerin, lic. phil. hist., geboren 1968 in Basel. Studium der Geschichte, Kunstwissenschaft und Philosophie an der Universität Basel. 1996 Lizentiatsarbeit über den Zionismus-Revisionismus in der Schweiz zwischen 1925 und 1935. Danach Tätigkeiten im Karikaturen & Cartoon Museum in Basel und im Museum für Kommunikation in Bern. Nachdiplomstudium an der Universität Basel in Kulturmanagement. Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Unabhängigen Expertenkommission Schweiz - Zweiter Weltkrieg (Koautorin des Beiheftes zum Flüchtlings-Zwischenbericht: Lösegelderpressungen), Mitglied der wissenschaftlichen Projektleitung, Mitglied der Redaktionsgruppe Schlussbericht. Publikationen: «Die Universitätsbibliothek Basel». In: Architekturmuseum Basel, Otto Senn (Hg.): «Raum als Form» (Basel 1990); «Drei Tage in Basel»; «Die Anfänge des Zionismus in Basel und der Schweiz: 1897–1918»; «Die 22 Zionistenkongresse bis zur Staatsgründung Israels»; «Strömungen im Zionismus». Alle in: Heiko Haumann (Hg.) «Der Erste Zionistenkongress von 1897 – Ursachen, Bedeutung, Aktualität» (Basel 1997); «Utopie und Wirklichkeit: Michael Schabad und der Revisionismus in der Schweiz». In: Heiko Haumann (Hg.): «Der Traum von Israel. Ursprünge des modernen Zionismus» (Weinheim 1998); Verein Frauenstadtrundgang Basel (Hg.) (Mitherausgeberin) «Geschichten aus der Empore. Auf den Spuren jüdischer Frauen in Basel» (Basel 1999); IG Tanz Basel (Hg.) «Katja Wulff» (Basel 2001).


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