Schaffhauser Jazzgespräche

Edition 01

Broschur
2005. 84 Seiten, 6 Abbildungen s/w.
ISBN 978-3-0340-0733-7
CHF 24.80 / EUR 16.80 
  • Kurztext
  • Autor/in
  • Einblick

Eine Veranstaltung des Schaffhauser Jazzfestivals mit Heinz Albicker, Charles Clerc, Hans-Jürg Fehr, Lislot Frei, Hedy Graber, Martin Heller, Pius Knüsel, Juliana Müller, Bert Noglik, Peter Rüedi, Ulrich Stock

«Die Schweiz hat eine der vielfältigsten Jazzszenen Europas. Eine immense Ansammlung von Originalität und Individualität auf kleinstem Raum», hält der deutsche Jazzkritiker Bert Noglik fest. Dennoch gibt es nur wenige Musikerinnen und Musiker, die von ihrer Musik leben können. So fragt der Publizist Peter Rüedi: «Wie ist dem Schweizer Jazz zu helfen?»
An den Schaffhauser Jazzgesprächen, welche 2004 im Rahmen des 15. Schaffhauser Jazzfestivals erstmals stattfanden, diskutierten Musikerinnen und Musiker, Medienleute, Veranstalter sowie Politiker über die heutige Jazzentwicklung und aktuelle Fragen der Kulturförderung.


(* 1959) gründete und leitet seit 1990 zusammen mit Hans Naef das Schaffhauser Jazzfestival. Er ist Jazzmusiker und Dozent an der Hochschule Luzern – Musik. Er initiierte 2004 die Schaffhauser Jazzgespräche zusammen mit Patrik Landolt.

 


Bücher im Chronos Verlag


Aufsätze im Chronos Verlag

Artikel
  • Unverwechelbares Profil. Schaffhauser Jazzfestival
  • Über Jazz nachdenken. Zwischen künstlerischem Erfolg und Marginalisierung
  • Ach, der Jazz. Aktuelle Entwicklungen im Jazz mit Blick auf die Schweiz
  • Frau hat den Blues. Gender und Jazz
  • Schwitzen vs. Mausbewegung. Jazz & Elektronik
  • Plädoyer für die Giesskanne. Wie ist dem Schweizer Jazz zu helfen?
  • Was die einen wollen und die andern auch nicht. Einfühlende Überlegungen zur Schweizer Kulturpolitik
  • Patrik Landolt im Gespräch mit Bert Noglik: Unvermindert neugierig. Mehr Aufmerksamkeit für den Jazz