Cornelia Künzle


Cornelia Künzle, geboren 1980, aufgewachsen und wohnhaft in Widen, studierte in Zweitausbildung Geschichte und historische Hilfswissenschaft an der Universität Zürich (Masterabschluss Sommer 2016) und arbeitet seit Januar 2017 in der ETH-Bibliothek Zürich in der Abteilung «Monographische Medien».

Melanie Keusch


Melanie Keusch, geboren 1988, aufgewachsen und wohnhaft in Hermetschwil, studierte Geschichte und Germanistik an der Universität Zürich (Masterabschluss 2015). Zurzeit befindet sie sich in der Ausbildung zur Gymnasiallehrperson und ist als Lehrerin in Zürich tätig.

Hans Walter


(1912–1992) wählte nach Studienjahren in Bern, München und Berlin und nach ungeliebten Jahren als Journalist in Zürich den Weg des freien Schriftstellers. Gebürtig aus dem Seeland, lebte er ab 1950 mit dem Bildhauer Hans Gerber am Genfersee. Auf bibliophile Prosabände, verlegt von Henry Tschudy, folgten Romane, die unter anderem durch die Büchergilde Gutenberg und die Schweizerische Schillerstiftung ausgezeichnet wurden. Sein Nachlass befindet sich im Schweizerischen Literaturarchiv in Bern.

Paul Ilg


Paul Ilg (1875–1957) war als Kaufmann sowie als Redaktor tätig, bevor er sich der Schriftstellerei zuwandte. Neben den bekannten Romanen verfasste er Erzählungen und Theaterstücke. Er lebte nach Stationen in Berlin, Überlingen und Luzern in Uttwil am Bodensee.

Hans-Ulrich Grunder


Hans-Ulrich Grunder, Sekundarlehrerstudium an der Universität Bern und Unterricht an Berner Schulen; Gründung der «Freien Volksschule Bern» 1978. Zweitstudium in Pädagogik, Ethnologie und Journalismus an der Universität Bern, dann Assistenz am Pädagogischen Institut der Universität Bern, Promotion, Habilitation. Vizedirektor der Sekundarlehrerausbildung an der Universität Bern (1992–1995); Ordinarius für Schulpädagogik an der Universität Tübingen (1995–2005); Professor für Erziehungswissenschaft an der Pädagogischen Hochschule FHNW und der Universität Basel (2005–2014); Direktor ad interim (ab 1.1.2015), Direktor (ab 1.1.2017) des Instituts für Bildungswissenschaften der Universität Basel.

Werner Spillmann


1933 geboren, war von  1973 bis 1995 Professor an der Architekturabteilung der Ingenieurschule Technikum Winterthur (heute ZHAW) und langjähriger Leiter der Winterthurer Farbkurse. Er beschäftigt sich seit mehr als 50 Jahren mit Theorie und Praxis der Farbe. 2014 übergab er seine wertvollen Farbwerke und den Nachlass von Aemilius Müller als Schenkung den Winterthurer Bibliotheken.