Das aktenkundige Selbst. Vom Wandel der Akten der DDR-Staatssicherheit zu Biographemen
S. 35 – 50

Dipl., studierte Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis an der Stiftung Universität Hildesheim und an der Aix-Marseille Université. Seit 2014 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kulturwissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre unter anderem von der Heinrich-Böll-Stiftung und dem DFG-Kolleg «Geschlecht als Wissenskategorie» geförderte Promotion behandelt die Figuration von Subjekten in Stasi-Akten nach 1989 und analysiert Geheimdienstwissen in Bürokratie, Biografik, Gesetz und Fiktion.


Aufsätze im Chronos Verlag