Denkmalpflege in der Stadt Bern

Vierjahresbericht 2013–2016

Gebunden
2017. 390 Seiten, durchgehend illustriert
ISBN 978-3-0340-1403-8
CHF 58.00 / EUR 58.00 
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Warum ist der fachgerechte Umgang mit wertvoller Baukultur wichtig, welche Auswirkungen haben sorgfältige Sanierungen auf Stadtbild und Lebensqualität? Der reich bebilderte Band zeigt das kontinuierliche Wirken der Denkmalpflege anhand exemplarischer Umbauten und Sanierungen, die in den letzten vier Jahren in der UNESCO-Stadt Bern durchgeführt wurden. Ein Buch für interessierte Laien wie für Fachpersonen. Der Erhalt und die sorgfältige Weiterentwicklung der Berner Baukultur gehört zu den Aufgaben der Denkmalpflege. Ihre Arbeit mit dieser wertvollen Ressource schlägt sich unverkennbar im Stadtbild nieder, sorgt für Lebensqualität in den Quartieren und ist Voraussetzung für den Status der Altstadt als UNESCO-Weltkulturerbe. Die Bauberatenden der städtischen Denkmalpflege stellen in der Publikation die wichtigeren und besonders anschaulichen Beispiele ihrer konstruktiven denkmalpflegerischen Tätigkeit während der vergangenen vier Jahre vor. Das Buch ist gleichzeitig ein Streifzug durch die Quartiere und eine Entdeckungsreise zu den wertvollen Berner Bauten.

leitet seit 2007 die Denkmalpflege der Stadt Bern. Er studierte Architektur an der ETH Zürich und promovierte 2006 bei Prof. Dr. Georg Mörsch. Nach mehrjähriger Berufspraxis als Architekt war er 2000–07 Bauberater in der Denkmalpflege der Stadt Zürich.


Bücher im Chronos Verlag

Inhalt

Inhalt

Kartenausschnitte

Vorwort

Einleitung Berichte - Untere Altstadt - Obere Altstadt - Länggasse, Engehalbinsel - Holligen, Monbijou-Mattenhof, Marzili Weissenbühl - Kirchenfeld-Brunnadern, Bern-Ost - Altenberg, Breitenrain-Wyler, Lorraine - Bümpliz, Bottigen-Riedbach, Bethlehem Abbrüche Anhang - Register der Objekte - Register Architektinnen und Architekten - Impressum Farbtafeln


Pressestimmen

«In die Berichtsperiode fallen die Sanierungen einiger grosser ‹Brocken›, etwa des Münsters, der Heiliggeistkirche, des Bundeshauses Ost, des Bibliotheksgebäudes an der Münstergasse, des Burgerspitals, des Hauptgebäudes der Universität oder des grossen Länggassschulhauses. Der vorliegende Band dürfte deshalb nicht nur für die Besitzer privater Liegenschaften, sondern auch für eine breitere Öffentlichkeit interessant sein. Den Band schliesst ein attraktiver, professionell gemachter Bildteil ab. Die prächtigen Aufnahmen zeigen eine Auswahl von Gesamt- und Detail-, Aussen- und Innenansichten der besprochenen Bauten. [...] Insgesamt liegt ein weiterer ausgesprochen informativer Band zur Tätigkeit der Stadtberner Denkmalpflege vor, der eine grosse Fülle an wertvollen Informationen und Abbildungen zu interessanten Zeugen der Berner Baukultur enthält.»

Berner Zeitschrift für Geschichte, 3/2018, Philipp Stämpfli