Inhalt 1 Einleitung
1.1 Verlauf der Darstellung
1.2 Forschungsstand und Quellen
2 Der Weg der Schweizer Literatur in die Sechzigerjahre
2.1 Die geistige Landesverteidigung
2.2 Antimoderne Tendenzen in der Schweizer Germanistik
2.3 Das literarische Feld der Jahre 1933–1945
2.4 Das Kriegsende 1945 und das literarische Leben danach
2.4.1 Die Zeitschrift hortulus
2.5 Frisch, Dürrenmatt und Gomringer – Forderungen nach einer neuen Kunst
3 Die literarischen Sechzigerjahre
3.1 Eine breite Verlagslandschaft
3.2 Wichtige Autoren und Debüts
3.3 Formale Neuerungen und thematische Erweiterungen
3.4 Der Streit um die literarische Moderne
3.5 Schwierigkeiten der Literaturkritik
3.6 Ästhetische Entwicklungen und deren Vorbilder
3.7 Krise im Schweizerischen Schriftstellerverein
4 Der Walter-Verlag – Geschichte und geistige Ausrichtung
4.1 Daten der Verlagsgeschichte
4.2 Der Gründer Otto Walter
4.3 Die Publikationen des Walter-Verlags
4.4 Otto F. Walters literarisches Programm und seine eigenen schriftstellerischen Anfänge
5 Von Rändern und Zentren – eine vorläufige Zusammenfassung
6 Die Walter-Drucke
6.1 Zeitliche Planung und Herausgeberschaft
6.2 Auswahl der Texte und ökonomische Überlegungen
6.3 Die Ausstattung der Bände
6.4 Absatz und Rezeption der Walter-Drucke
6.5 Fortsetzung mit den Luchterhand-Drucken
7 Einzelne Walter-Drucke im Blick
7.1 Sammlung zu einer Sammlung neuer Bücher (Walter-Druck 0)
7.2 Peter Bichsel: Eigentlich möchte Frau Blum den Milchmann
kennenlernen (Walter-Druck 2)
7.3 Francis Ponge: Die literarische Praxis (Walter-Druck 4)
7.4 Gerda Zeltner-Neukomm: Die eigenmächtige Sprache
(Walter-Druck 8)
7.5 Ernst Jandl: Laut und Luise (Walter-Druck 12)
8 Die Walter-Drucke und die Schweizer Literatur der Sechzigerjahre
9 Schluss