Inhalt Vorwort
1 Einleitung
1.1 Forschungsstand
1.2 Quellen
1.3 Begriffliche Definitionen
1.4 Aufbau der Arbeit
2 Theoretischer Bezugsrahmen und Umsetzung
2.1 Theoretischer Bezugsrahmen
2.2 Umsetzung
3 Historischer Kontext
3.1 Die Neue Frauenbewegung in Zürich – Formierung, Inhalte und Charakteristika
3.2 «Wer ist ‹Die Frau›?» Die Entwicklung des gesellschaftlichen Frauenbildes seit der Nachkriegszeit
3.3 Gesetzlicher und politischer Hintergrund
3.4 Die Frauenbewegung an den Hochschulen – allgemeiner Überblick
3.5 Die Universität und die ETH Zürich – eine historische Annäherung aus frauenbewegter Sicht
3.6 Zusammenfassung
4 «Auch an den Hochschulen müssen die Frauen selbst den Kampf gegen ihre Unterdrückung aufnehmen»
4.1 Auftakt einer frauenbewegten Debatte in den Hochschulperiodika
4.2 Das Internationale Jahr der Frau 1975 an der Universität und der ETH
4.3 Scheinfortschrittliche Aktivität oder grosse Mobilisierung?
4.4 Die Entwicklungen am Historischen Seminar, Teil I: «Gibt es ein Frauenproblem am HS?»
4.5 Kinderbetreuung, Teil I: Kinderbetreuung als aufkommendes Problem
4.6 «Die Hochschule muss von ihrem einseitigen Kurs abkommen»
4.7 Zwischenfazit
5 Vom zaghaften Auftakt zu einer zunehmenden Auseinandersetzung über Gleichstellungsanliegen
5.1 Die Entwicklung der Frauenkommission VSU/VSETH bis Mitte der 1980er-Jahre
5.2 Das 120. Jubiläum der Universität Zürich und der davon ausgehende Impuls
5.3 ETH 1989: Das Thema Frauenförderung wird traktandiert – von einem Mann
5.4 Die Entwicklungen am Historischen Seminar, Teil II: «Feministische Pflänzchen im Windschatten institutioneller Wissenschaftsmacht»
5.5 Kinderbetreuung, Teil II: Kinderbetreuung als aktive Frauen- förderung und Zeichen sich verändernder Geschlechterbeziehungen
5.6 «Wir betrachten die Uni nicht als Heiratsinstitut, sondern als Ausbildungsort»: Versuche zur Etablierung eines geschlechtergerechten Sprachgebrauchs
5.7 Zwischenfazit
6 Das Versiegen des studentischen Engagements in der Auseinandersetzung um die Gleichstellung der Geschlechter und deren zunehmende Professionalisierung
6.1 Die Entwicklungen an der ETH bis zum Frauenstreik 1991 und die Konstituierung der VESADA
6.2 Zwischen Enttäuschung und erneutem Aufbruch: Die Entwicklungen an der Universität bis zum Juni 1991
6.3 14. Juni 1991: Frauenstreik!
6.4 Die allmähliche Realisierung der Gleichstellungsanliegen an der Universität und das schleichende Ende der in ihrem Sinne engagierten Studentinnengruppen
6.5 Die Verankerung einer Gleichstellungsinfrastruktur an der ETH und das schwindende Engagement der VESADA
6.6 Die Entwicklungen am Historischen Seminar, Teil III: «Her mit den Professorinnen!»
6.7 Kinderbetreuung, Teil III: Es tut sich etwas – aber nicht von selbst
6.8 Zwischenfazit
7 Die Auseinandersetzungen um die Gleichstellung an der Universität und der ETH Zürich: Schlussbemerkungen
8 Anhang
8.1 Abkürzungen
8.2 Chronologie der Auseinandersetzungen um die Chancengleichheit an der Universität und der ETH Zürich
8.3 Kurzlebensläufe der Zeitzeuginnen und Zeitzeugen
9 Quellen und Literatur