Was haben der Abgasturbolader, ein Granitblock aus dem Puschlav und der schönste Mann der Schweiz mit der Geschichte Winterthurs von 1850 bis heute zu tun?
Das Neujahrsblatt blickt nicht nur auf die «offizielle» Geschichte der Stadt zurück, sondern erzählt auch kleine Geschichten. Die Chronologie 1850–2014 gibt die wichtigsten Ereignisse aus der Geschichte Winterthurs in Kurzform wieder. Gleichzeitig stellt sie berühmte und weniger berühmte Winterthurer Persönlichkeiten vor, ruft Ereignisse in Erinnerung, die den Namen der Stadt für kurze Zeit in die Welt hinausgetragen haben, und erkundet den literarischen Schauplatz. Sie erzählt von vergessenen Zeitzeugen und stöbert in Verwaltungsakten, spaziert durch die Marktgasse von früher und lässt Zeitungsartikel vergangener Zeiten für sich selbst sprechen.
Ein Sach- und ein Ortsregister ermöglichen einen gezielten Zugang zu den Informationen im zweiten Band der neuen Winterthurer Stadtgeschichte. So verbindet das Neujahrsblatt «Winterthur – Was bisher geschah» zwei Projekte des Jubiläums 750 Jahre Stadtrecht von 2014: die neue Winterthurer Stadtgeschichte und den Erinnerungsblog stadtliebe.ch der Winterthurer Bibliotheken.