Inhalt 1 Einleitung
2 Theoretische Modelle und Erklärungsansätze
2.1 Exemplarische Erklärungsansätze
2.2 Das strukturtheoretische Modell
2.3 Strukturwandel in der Schweiz
2.4 Jugend als Kulturproduktion
2.5 Elementare Ästhetiken
2.6 Rechtsextreme Inszenierungen
2.7 Männlichkeit, Körper und Gewalt
3 Der Theorie-Methoden-Zusammenhang
3.1 Forschungsdesign
3.2 Ethnographische Forschungsperspektive
3.3 Die tiefenhermeneutische Kulturanalyse
- Symbolbildung, Klischee und szenisches Verstehen
- Sprachspiel und Interaktionsformen
4 Der Forschungsprozess
4.1 Feldzugang
4.2 Das Objekt im Forschungsprozess
4.3 Interaktion im Forschungsprozess
4.4 Subjektivität im Forschungsprozess
5 Analyse
5.1 Sozioökonomische und ökonomische Lage der besuchten Regionen
5.2 Sozioökonomischer Status
- Wohnsituation
- Berufe der Eltern
- Bildung, Beruf und Einkommen
- Soziale Mobilität
- Kulturelle Praxis
5.3 Familienstruktur
- Autorität und Familie
- Idealisierung der Familie
5.4 Erste Quintessenz: Das kleinbürgerliche Milieu
- Familienidylle
- (Über-)Anpassung und Normalität
- Aufgeben der Autonomie und Identifikation mit dem Kollektiv
5.5 Inszenierungen
- Gruppe und Image
- Rechte Gruppe als Grossfamilie
- Territoriale Ansprüche
- Mythos, Heimat, Generativität und Zukunft
- Kleidung, Stil und Tätowierungen
5.6 Zweite Quintessenz: Die Lösung der vier Grundkonflikte
- Alt gegen Jung
- Mehrsamkeit gegen Einsamkeit oder Volk und Gemeinschaft
- Ordnung gegen Unordnung
- Illusion gegen Wirklichkeit oder Verortung als Mann und Frau
5.7 Synthese: Bedrohte Subjektivität
6 Ergebnisse und Ausblick
7 Schlusswort