Einleitung
Methodische Vorbemerkungen I . Medialität
II. Metonymische Kommunikation
III. Metonymisches Erzählen
Eine Phänomenologie der Botenkommunikation im Parzival I . Botenkommunikation im Überblick
II. Begriffe der Botenkommunikation
III. Ausprägungen der Botenkommunikation
1. Räume
2. Figuren
3. Botschaften
4. Abläufe
IV. Botenkommunikation – tabellarisch
Raumzustände. Botenkommunikation in der Parzival- und Gawan-Handlung I. Arthurische Raum- und Zeitverhältnisse
II. Der Protagonist als Bote. Zwischen Stellvertretung und Substitution
1. Parzival als Bote. Die Begegnung mit Ither in Nantes
III. Die Protagonisten als Botensender. Vermittelte Präsenz und Rückbezug
1. Parzival als Botensender. Orilus, Jeschute und ihre Vorgänger
2. Gawan als Botensender. Der Brief an den Artushof
IV. Die Protagonisten als Botenempfänger. Hereinbrechen und Aufbrechen
1. Parzival als Botenempfänger I: Cundries Botschaft am Plimizoel
2. Gawan als Botenempfänger. Kingrimursels Botschaft am Plimizoel
3. Parzival als Botenempfänger II: Cundries Botschaft in Joflanze
V. Fazit
Nähe und Ferne. Botenkommunikation auf dem Feld von Joflanze I . Zur Joflanze-Handlung
II. Formen der Nähe und Ferne
III. Botenkommunikation I: Fernhalten und Annähern
1. Annähern I: Die Versammlung
2. Fernhalten. Die strît- und die minne-Fernkommunikation
3. Annähern II: Begegnung der Liebenden und Versöhnung der Feinde
4. Ferne Nähe und nahe Ferne. Gaben, Briefe und Boten
IV. Botenkommunikation II: Trennung
V. Kampfkommunikation. Eine Variante stellvertretender Kommunikation
VI. Fazit
Überschneidungen. Das Übermitteln von Neuigkeiten in Erzählung und Botschaft I . Überschneidungen
II. Erzähler und Bote
III. Frau Aventiures Eindringen ins Erzählerherz
IV. Von hungrigen âventiure-Empfängern. Das arthurische Fastengebot
V. Das Erzählen von wunder VI. Fazit