«Die Vorstellung regelhafter und deshalb auch berechenbarer Abläufe von Naturereignissen, von Gesetzmässigkeiten, die [...] unter der Vorherrschaft Gottes stehen, setzt sich schon im Laufe des 16. Jahrhunderts durch. Schütte findet einen solchermassen konnotierten Begriff von der ‹lex naturae› bereits in den damaligen Diskursen über die Planetenbewegungen, die er auf der Basis seiner beeindruckenden Quellenkenntnis haarscharf analysiert.»
Ulrich Rasche, Das Historisch-Politische Buch