1931 starb Francisca Stoecklin erst 37jährig in Basel. Sie hinterliess ein schmales bildnerisches und schriftstellerisches Werk, das heute weitgehend vergessen ist. Francisca Stoecklins Texte laden mit ihren spannungsvollen, thematischen und formalen Kontrasten zur Auseinandersetzung ein. Die vorliegende Auswahl zeigt, dass ihre Lyrik und Prosa nichts an Intensität eingebüsst hat. Durch die Abbildung einiger ihrer Aquarelle und Zeichnungen entsteht zudem ein lebendiger Gesamteindruck ihres künstlerischen Schaffens.