Textauszug Die 22jährige Margaritha Frölicher erwachte in ihrer Kabine B-39 und sagte halblaut zu sich selber: "Ist das nicht komisch? Wir sind gelandet!" Zu diesem Schluss kam sie, weil sie durch die Kollision an ihre Heimat erinnert wurde. Der Zusammenstoss verglich sie spontan mit dem Anlegen der Ausflugsdampfer auf dem Zürichsee. Dann war sie ganz erwacht und hörte in der benachbarten Kabine B-41 ihre Eltern diskutieren. Ihr Vater war aufgeregt und ahnte wie meistens das Schlimmste, während ihn seine Frau zu beruhigen versuchte. Margaritha Frölicher vergass wegen dem Zwischenfall, wie erbärmlich seekrank sie eigentlich war und gesellte sich zu ihren Eltern. Diese hatten noch nicht geschlafen, lagen aber bereits im Bett. Max Frölicher-Stehli muss etwas unglücklich an der Bettkante gelegen haben, durch die Kollision verlor er sein Gleichgewicht und fiel zu Boden. Zusammen mit seiner Tochter zog er ein paar warme Kleider an und rannte ein Deck höher in den Rauchsalon, wo er kurz zuvor sein letztes Kartenspiel beendet h