«Der Autor zeichnet die Armut im 19. Jahrhundert in allen Facetten. Er tut dies anschaulich, mit dramatischen Alltagsepisoden, lässt Humor und Ironie zwischen die Zeilen einfliessen. Und er tut es sprachgewandt. Etwa mit mundartlichen Wortkreationen von ‹armmüetelig› für armselig bis ‹zusammenhebig› für sparsam. Das Glossar der Herausgeberinnen birgt manche Entdeckung.» Sabine Bitter, Kultur kompakt